Ayom

Ayom zelebrieren eine nomadische, tiefgründige, provokante und tanzbare Musikalität, in der sich Tradition und Moderne, Männliches und Weibliches, Poesie und Energie, Lebensfreude und politisches Statement friedlich mischen. Sie laden auf eine beschwingte Reise (Seefahrt), die von Brasilien über den Atlantik hinweg nach Angola und weiter auf die Kapverden führt. Der Sound: eine Mischung aus brasilianischen, afrolateinischen und afrolusitanischen Klängen. Die Rhythmen: Merengue, Samba, Cumbia, Calypso, Tarantella, Polka…Das könnte auch schief gehen, passt in diesem Fall aber hervorragend zusammen, steckt mit seiner Leichtfüßigkeit an und verführt zum Tanzen im ‚Passatwind‘.
Der Bandname bezieht sich auf den „Herrn der Musik“, der in der afro-brasilianischen Mythologie (Candomblè) in der Trommel lebt, den Menschen das Musizieren und Singen beigebracht hat und sie von Konflikten zum Feiern führt.