Rébecca MʼBoungou, Sängerin und Mastermind der sechsköpfigen Band, hat kongolesische und französische Wurzeln. Als Bindeglied zwischen diesen beiden Kulturen lässt sich auch die Musik von Kolinga verstehen. Rébecca singt auf Französisch, Englisch und Lingala und ihre Musik ist eine die Genres des globalen Nordens und Südens vereinende Melange aus Pop, kongolesischer Rumba, Jazz, Soul, Chanson und HipHop. Weltmusik im eigentlichen Sinne also. Nicht von ungefähr trägt ihr letztes Album den Titel „Legacy“, es geht hier immer wieder um das doppelte musikalische Erbe, das die junge Frau gewissenhaft verwaltet. Dafür hat sie eine stilistisch überaus wandlungsfähige, spielfreudige und technisch mit allen Wasser gewaschene Band um sich geschart, die von ihrem langjährigen Partner, dem Multi-Instrumentalisten Arnaud Estor, elegant durch ein kontemplatives, aber immer auch tanzbares Set geführt wird.
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