Auf den Straßen Kreuzbergs hat sich das Brass-Funk-Rap-Sextett anfangs seine street credibility geholt, aber irgendwann waren die Berliner Bürgersteige einfach zu schmal für die immer größer werdende Menge der Tanzenden. Mittlerweile bringen Make a Move Techno Clubs und große Festivalwiesen zum „Zähne zeigen“ mit ihrer fetten dreiköpfigen Bläsersektion aus Posaune, Alt und Tenor Saxofon, dem grandios pumpenden Groove von Bass, Gitarre, Drums und nicht zuletzt den witzigen, allemal tighten Rap-Monologen des Schlagzeugsängers Jürgen Meyer. Sie schaffen es Jazz, Funk, Elektro und Hip Hop zu einer organischen Einheit zu verschmelzen, die ganz unmittelbar in die Beine geht und auch noch mit ziemlich eingängigen Refrains aufwartet. Die Stimmung ist positiv, das Tempo hoch – Make a Move sind gekommen, um die Menschen auf dem Berg zum Tanzen, Mitsingen, Mitspringen und Mitschwitzen zu bringen.
Weitere Bands auf der Freakstage | Sonntag
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